Die Magnetresonanztomografie (MRT, auch Kernspin genannt) gehört heute zu den besten Bildgebungsverfahren insbesondere in der neurologischen Diagnostik. Sie ist aber auch mit erheblichen Problemen verbunden, da sie mit starken Magnetfeldern (je nach Untersuchung und Gerät 0,3 bis 7 Tesla!) arbeitet. Schwierigkeiten bereitet dabei insbesondere die Tatsache, dass der Magnet immer aktiv bleibt und nicht vor und nach Untersuchungen einfach ausgeschaltet werden kann. Das birgt gerade für Rollstuhlfahrer einige Probleme beim Transfer – denn die meisten Rollstühle beinhalten eisenhaltiges Material und dürfen daher nicht in den Untersuchungsraum. Fällt das MRT also als diagnostische Waffe bei Rollstuhlfahrern weg? Wir haben einige Lösungen ausgearbeitet.
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