Roadtrip mit Rollstuhl: Irland und den Wild Atlantic Way entdecken

Komm mit auf einen Roadtrip durch Irland!

Wir haben einen lange gehegten Traum verwirklicht: mit dem Auto quer durch Irland, entlang der schroffen Felsküste des Wild Atlantic Way, durch das Land und die Ortschaften. Wir haben irische Traditionen, Kulturen und Menschen kennengelernt und die einzigartige Landschaft entdeckt. Und waren erstaunt, was für Rollstuhlfahrer in Irland alles möglich ist.

Hinter uns liegen 17 Reisetage, über 3.000 Kilometer Fahrtstrecke, unzählige Vollbremsungen wegen Schafen auf der Fahrbahn und vieles mehr. Übrig geblieben sind wunderbare Erinnerungen und Sehnsucht zurück auf die grüne Insel – und die Sicherheit, dass wir eines Tages wiederkehren werden.  Übernachtet haben wir in neun unterschiedlichen Unterkünften, meist kleine Bed and Breakfasts, von Iren betrieben. Versorgt haben wir uns meist in Restaurants und haben die Abende bei Live-Musik in Pubs ausklingen lassen.

In den kommenden Tagen werden wir detaillierte Reiseberichte über die einzelnen Stationen veröffentlichen – seid gespannt!

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Karte unseres Roadtrips

Fotogalerie

Liveblog

Ansicht von Kilkenny: fünf Häuser im Kolonialstil mit bunten Fassaden

Seit sechs Tagen sind wir nun in Irland unterwegs. Adinas Rollstuhl ist noch fast vollständig intakt, unser Mietwagen erstaunlicherweise sogar gänzlich, und wir sitzen nun bei Guinness und Tee in unserer vierten Unterkunft und ziehen ein erstes Resümmee. Und das fällt komplett positiv aus – Spoiler: Irland ist grandios!

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Das Wetter in Dublin

Die Vorbereitungen für die Reise

Irische Küste mit Schafen

Ganz egal, ob mit Rollstuhl oder ohne: ein Roadtrip will sorgfältig geplant werden, wenn man sich nicht allzu sehr auf sein Improvisationstalent verlassen möchte. Ich gehe davon aus, dass wir dieses ohnehin noch oft genug in Anspruch nehmen werden in den kommenden Wochen. Es geht also nach Irland – das bedeutet für die Packliste: viele […]